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Römisch-katholische
Pfarre Pinkafeld

Christkönigssonntag

Der Hl. Nikolaus kommt!

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Inhalt:

Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld

Weinhoferplatz 1

7423 Pinkafeld

 

Telefon: +43 / 3357 / 42251

E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at

 

Pfarrer: Mag. Lic. Norbert Filipitsch, MAS

 

Telefon: +43 / 664 / 1328483

E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at

 

Pfarrsekretärin: Eva-Maria Lindner

 

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei

Donnerstag 08:00 - 11:30 Uhr

Freitag 08:00 - 11:30 Uhr

 

 

Telefonseelsorge - Notruf 142 - Rund um die Uhr, vertraulich, kostenlos

Liturgie des Tages

 

TAGESGEBET, LESUNGEN, PSALMEN, EVANGELIUM, FÜRBITTEN, TAGESIMPULS

 

Quelle: Erzabtei St. Martin zu Beuron, Schott

 

DIE HEILIGE SCHRIFT
Termine
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20.
November
2024
Heilige Messe
06:15 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
20.
November
2024
Jungschar Wiesfleck
15:00 - 16:00 Wiesfleck
20.
November
2024
Österreich betet
18:00 - 18:45 Pinkafeld
21.
November
2024
Heilige Messe
06:15 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
21.
November
2024
Play & Pray
16:00 - 17:00 Pinkafeld
22.
November
2024
Anbetung und Beichtmöglichkeit
17:30 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
Hl. Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik
22.
November
2024
Hl. Messe Mit dem Pfarrer der Augustinerkirche Wien Mag. Matthias Schlögl - Messe Nr. 2 von Franz Schubert, gestaltet von einem Ensemble der Augustinerkirche Wien, anschließend Galadinner, zubereitet von Pfarrer Norbert Filipitsch
18:30 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
Hl. Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik
23.
November
2024
Heilige Messe
18:00 Hochart, Filialkirche z. Mariä Heimsuchung in Hochart
23.
November
2024
Heilige Messe
19:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
24.
November
2024
Heilige Messe
10:00 Pinkafeld, Stadtpfarrkirche z. hll. Petrus und Paulus
Christkönigssonntag
24.
November
2024
Heilige Messe
10:00 Sinnersdorf, Kirche d. Selbstständigen Lokalseelsorgestelle z. hl. Patrizius, hl. Donatus u. hl. Florian in Sinnersdorf
Christkönigssonntag
25.
November
2024
Gebet für den Frieden
08:00 Pinkafeld, Kapelle der Immerwährenden Anbetung
25.
November
2024
Hl. Messe im Haus St. Vinzenz
16:00 Pinkafeld, Haus St. Vinzenz
25.
November
2024
Legion Mariens
16:30 - 18:30 Grafenschachen
26.
November
2024
Heilige Messe
18:00 Pinkafeld, Pfarrkirche

Gottesdienstordnung

 

Für das gesamte Monat gibt es nun die Gottesdienstordnung für den gesamten Seelsorgeraum auch online unter:

 

 

Gottesdienstordnung November 2024

Biblische Pilgerreise

 

In der Bibel finden wir zahlreiche Erzählungen davon, was Menschen in allen Lebenslagen mit Gott erleb(t)en. So erfahren wir auch von vielen, die sich aus unterschiedlichen Gründen auf den Weg machten und unterwegs waren. Aufgrund des Mottos des Heiligen Jahres – „Pilger der Hoffnung“ – möchten wir die Erzählungen von diesen Menschen in der Bibel besser kennenlernen. Im September sind wir mit Abram (Abraham) gestartet und haben dann im Oktober Elija begleitet. Auch für die kommenden beiden Monate laden wir wieder herzlich zu zwei weiteren Bibelabenden ein: am 19. November und am 17. Dezember jeweils um 19:00 Uhr im Pfarrheim
Pinkafeld
.

 

Die Bibelabende stehen zwar alle unter dem Thema „Pilger der Hoff nung“, können jedoch gerne unabhängig voneinander besucht werden.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und das gemeinsame Unterwegssein in und mit der Bibel!
 

Maria-Luise Hendler

 

Candle-Light-Dinner 

 

Ein besonderes Highlight findet am Freitag, dem 22. November 2024, dem Tag der Kirchenmusik statt:
Dieser Tag ist der Hl. Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik geweiht, daher gibt es um 18:30 einen feierlichen Gottesdienst mit dem Pfarrer der Wiener Augustinerkirche Mag. Matthias Schlögl
OSA.

Musikalisch wird dieser Gottesdienst von einem Ensemble aus St. Augustin mit der Messe Nr. 2 in G-Dur, DV 167 von Franz Schubert gestaltet.


Im Anschluss um ca. 20:00 Uhr wird von Stadtpfarrer Norbert Filipitsch zum Gala-Dinner mit herbstlichen Köstlichkeiten gebeten. Dieser Gaumenschmaus wird musikalisch durch das
Ensemble VIENNA Strings begleitet.


Menü mit Weinbegleitung € 99,00
Menü ohne Weinbegleitung € 88,00


Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist, bitten wir um baldige Reservierung bei Andrea
Gottweis unter 0664/1815210.

 

 

Anmeldung zum Sternsingen

 

 

Die Sternsingeraktion in Pinkafeld findet am 3. und 4. Jänner 2025 statt.

Dafür brauchen wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die die frohe Botschaft der Geburt Jesu in die Häuser tragen. Aber es braucht auch Köchinnen/Köche und Begleitpersonen. Wir sind für helfende Hände immer wieder sehr dankbar.

 

Das Anmeldeformular für die Sternsinger kann einfach heruntergeladen werden. Bitte dieses bis spätestens Mittwoch, 20. November bei Stephie Reitlinger abgeben.

 

Bei Fragen können Sie Stephie Reitlinger auch telefonisch erreichen (Nummer steht am Anmeldeformular unterhalb).

 

 

 

 

 

Anmeldung zum Download

Der Heilige Nikolaus kommt …

 

Der Pinkafelder Nikolaus besucht seit über 50 Jahren die Kinder.


Auch heuer freut er sich, an folgenden Tagen wieder zu den Familien zu kommen:
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Freitag, 6. Dezember 2024
Samstag, 7. Dezember 2024

 

Anmeldung bitte vom 17. bis 24. November 2024 bei Otmar Posch unter 0699 10 27 01 58 oder per E-mail an nikolaus.pinkafeld@gmx.at.

 

Der Nikolausbesuch unter dem Motto „geben, helfen, sich verschenken“ soll den Kindern eine vorweihnachtliche Freude bereiten. Der Erlös wird für karitative Zwecke verwendet.

 

PS: Der Hl. Nikolaus sucht Nachwuchs. Interessierte mögen sich bitte melden.

Adventmarkt und Adventkaffee

 

Auch dieses Jahr ist es möglich am 1. Dezember 2024 unseren Adventmarkt und ein Adventkaffee in der Zeit von 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Pfarrheim Pinkafeld zu besuchen. Wir bieten unterschiedliche weihnachtliche Handarbeiten an: aus Holz, aus Naturmaterialien, aus Wolle und Garn, aus Filz, aus Beton. Adventkränze, Türkränze und Gestecke sind bei uns ebenfalls zu finden. Beim Adventkaffee können Sie unsere Mehlspeisen vor Ort kosten, aber auch Kekse erwerben. In einer Bastelgruppe haben Kinder die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu erstellen und mit nach Hause zu nehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

 

Zeit der Stille


Wir laden in die Friedhofskapelle zu einer Zeit der Stille ein. In der gemeinsamen Zeit gibt es beginnend um 18:15 Uhr eine eucharistische Anbetung mit Vesper.

 

Der nächste Termin ist:

Donnerstag, 12. Dezember 2024

 

 

Schon über 20 Jahre singen & springen Kinder zwischen 5 und 12 Jahren im Chor der Pfarre unter der Leitung von Stephanie Reitlinger. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Singen christlicher Lieder, die mit viel Spaß und Bewegung einstudiert werden und zum Lob Gottes in Gottesdiensten erklingen. Der Chor trifft sich alle 2 Wochen dienstags im Pfarrheim Pinkafeld. Wer gerne mit singen & springen oder nur mal schnuppern möchte, kann sich gerne bei Stephie melden! 0664 /  57 93 770

 

 

 

Pater Josef Swidnitzki

"Hinter Gittern für Fatima –

Erinnerungen eines Gefangenen"

 

Bei einem gemeinsamen Besuch im Spätherbst 2000 in der russischen Großstadt Tscheljabinsk im Ural lernten wir, Gottfried Prenner und ich, Prälat Josef Swidnitzki kennen. Seit 2001 kommt er Jahr für Jahr eine Zeit nach Pinkafeld, seit Corona auf mehrere Monate, seit dem Ukrainekrieg lebt Prälat Josef Swidnitzki bei der Familie des Vaters. Die Gläubigen in Pinkafeld kennen ihn, weil er regelmäßig bei der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche konzelebriert.

 

Vor zwölf Jahren machten wir, ich mit zwei jungen Leuten vom Kosovo, aus einem handgeschriebenen Manuskript, in dem der Priester sein dramatisches Leben in der ehemaligen Sowjetunion aufgezeichnet hatte, ein kleines Buch. Nach Korrektur und Übersetzung in eine leichter lesbare Sprache mittels ChatGPT kann es als spannende und bewegende Lektüre nunmehr hier einem größeren Leserkreis zugängig gemacht werden: DOWNLOAD

 

Josef B. Streibl

 

Prälat Josef Swidnitzki ist zu Weihnachten 1936 in Murafa Südwestukraine, damals Sowjetrepublik, geboren, nach der Pflichtschule eine kurze Zeit in Kiew, um Bauingenieur zu werden, kommt dann nach Lettland, um Priester zu werden, darf aber als Ukrainer dort nicht ins Seminar. Vor dem einjährigen Militärdienst Schwarzarbeit auf dem Bahnhof in Riga, beim Militär Funker im hohen Norden, Karelien vor der finnischen Grenze. Danach Rückkehr nach Riga, Arbeit bei den Docks von Riga auf einem Kran. Von 1961 bis 1971 geheim Theologiestudium, geheime Priesterweihe durch den internierten litauischen Bischof, der später Kardinal wird. Von Lettland vom KGB vertrieben, Jugendarbeit in Schitomir, dann im Untergrund in Moskau, der KGB immer auf den Fersen, dann nach Kirgisistan, nach Frunse zu Prälat Keller, der ihn nach Duschambe in Tadschikistan schickt. In den folgenden Jahren als Seelsorger ein priesterlicher Pionier in den zentralasiatischen Republiken und in Westsibirien, im Umkreis von Novosibirsk, wo jeweils Pfarren mit Katholiken aufgebaut werden, wie auch Gottesdienstgebäude. Wegen eines Buches über Fatima zu acht Jahren GULAG verurteilt, von denen er vier – bis zu Gorbatschow – absitzt.

 

Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

 

Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der katholischen Spiritualität und hat in unserer Pfarre Pinkafeld eine reiche Tradition. Dabei wird Jesus Christus unter dem Gesichtspunkt seiner durch sein Herz symbolisierten Liebe verehrt.

 

Impulse zur Herz-Jesu-Verehrung kamen von den deutschen Mystikern des Spätmittelalters, wie Lutgard von Tongern, Mechthild von Magdeburg, Gertrud von Helfta und den Dominikanern. Eine neuere Variante der Herz-Jesu-Verehrung zeigt das Denken des französischen Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin: Für ihn ist das Herz Jesu der "Motor der Evolution" und das "dynamische Prinzip der Welt".

Die Verbreitung der Herz-Jesu-Verehrung ist vor allem den Jesuiten zu verdanken, die sich ausgehend von Margareta Maria Alacoque und deren Beichtvater Claude de la Colombière SJ dieser Frömmigkeitsform annahmen. Die Jesuiten verbreiteten die Herz-Jesu-Verehrung besonders durch von ihnen geleitete Volksmissionen.

 

Gedanken zu Herz Jesu von Pfarrer Norbert Filipitsch

 

Oft treffen wir unsere Entscheidungen unter dem Aspekt, was uns momentan gewinnbringender erscheint. Wir tun das, was gerade „in“ ist, wir fragen bei der Berufswahl nach den Karrieremöglichkeiten und auch Freunde wählen wir manchmal danach aus, wer uns bessere Kontakte und mehr Ansehen verschaffen kann.

 

Doch hören wir auch auf das, was unser Herz sagt? Wagen wir es, das zu tun, was uns Freude macht, auch wenn uns andere dafür vielleicht belächeln? Wagen wir es, einen Beruf zu ergreifen, für den wir unser ganzes Herzblut geben möchten, der aber zunächst einmal nicht sehr gewinnbringend ist? Wagen wir es, eine Freundschaft mit einem Menschen zu schließen, der uns sympathisch ist, über den andere aber die Nase rümpfen würden?

 

Jesus hat sich für die Menschen hingegeben, ohne zu fragen, wer es „wert“ ist, dass er sich für ihn opfert. In Gottes Augen sind alle Menschen wertvoll. Jesus hat sein Herzblut dafür gegeben, dass allen Menschen der Weg zum Vater im Himmel offensteht, auch wenn er wusste, dass es viele gibt, die ihn ablehnen werden.

 

Auch heute noch gibt Jesus sein ganzes Herzblut und seine ganze Liebe dafür, dass Menschen den Weg zum Vater finden, den Weg zum Leben, der er selber ist. Der Weg mit Jesus ist der Weg, der wirkliche Erfüllung und wahres Leben bringt. Herr, gib uns den Mut, diesen Weg zu gehen.

 

Das Pinkafelder Herz-Jesu-Lied

 

Lasst uns dem Herren singen, / in Treue zu ihm stehn,

und unsre Liebe zeigen / dem großen Mächtigen.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir nur ihm,

lasst uns zum Dank erheben / den Blick zum Himmel hin.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Zwar können wir nicht schauen / sein edles Angesicht,

doch dürfen wir vertrauen / und glauben, was er spricht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Sein Blut hat er vergossen, / aus Liebe für uns all‘,

und uns damit erlöset / von Adams Sündenfall.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Des Meisters göttlich Lehre / gibt Hoffnung uns und Mut,

auch wird einst selig werden, / wer Gutes stets nur tut.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er ist uns Weg und Wahrheit / und Stütze in der Not,

lass‘ danken dir, Herz Jesu, / für deinen Kreuzestod.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

All unser Sein und Leben / verdanken wir dir, Herr,

schütz‘ uns auch in Gefahren, / drum bitten wir dich sehr.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Er mildert unsre Plagen / und schenkt den Müden Rast,

er hilft uns mutig tragen / des Kreuzes schwere Last.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn uns die Menschen hassen, / die letzte Stütze bricht,

wenn alle uns verlassen, / Jesus verlässt uns nicht.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

Wenn wir einst Abschied nehmen, / verlassen diese Zeit,

gib uns den e‘wgen Frieden / in deiner Herrlichkeit.

Alle Liebe Iiebet zu wenig unsern Herrn, / den guten großen mächt‘gen Herrn.

 

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Sie können ab sofort bis auf Weiteres alle Kirchenzeitungen Österreichs, so auch den "Martinus" unserer Diözese, in der Digital-Version teilweise kostenlos lesen.

 

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