Öffentlichkeitsarbeit - Form der Verkündigung
Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit ist eine Form der Verkündigung und gehört daher zu den Grundaufgaben der Kirche, der Pfarrgemeinde. In unserer Pfarre nehmen wir diese Aufgabe sehr ernst.
Wir bemühen uns, monatlich ein ansprechendes Pfarrblatt in jeden Haushalt unserer Pfarre zu bringen, als Kirche stets präsent zu sein. Wir sind laufend dabei, die Homepage der Pfarre aktuell, interessant und informativ zu gestalten. Über Facebook, mit Plakaten, Flugzetteln und in unseren Schaukästen informieren wir über Gottesdienste und Veranstaltungen.
Pfarrblatt und Homepage fördern Gemeinschaft
Im Pfarrblatt und in der Homepage versuchen wir immer neu, die frohe Botschaft der Heiligen Schrift, den Weg Gottes mit den Menschen in den Blickpunkt zu stellen. Wir begleiten Sie durchs Kirchenjahr, zu den Gottesdiensten, Festen und Feiern der Pfarrgemeinde. Wir kündigen an und berichten. Wichtig ist es uns, zum Gemeinschaftsgefühl der Menschen in der Pfarre und in unseren Gemeinden beizutragen, Identität zu stiften und das Bemühen aller in der Pfarre Wirkenden anzuerkennen, zu schätzen, insbesondere das liebevolle Bemühen um unsere Kinder und Jugendlichen.
Die Homepage wollen wir laufend zu einer zeitgemäßen Serviceeinrichtung für die Pfarrangehörigen und darüber hinaus am kirchlichen Leben Interessierten ausbauen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pfarrblatt und Homepage arbeiten hauptsächlich im Hintergrund. Ihre Werkzeuge sind Computer, Tablets, Handys, Fotoapparate, … Manche brauchen ihre Beine und Hände, ihr Auto, … auf dem Weg in die Druckerei oder in die Haushalte.
Gute Nachrichten schaffen Hoffnung
Oft kämpft die Redaktion mit dem beschränkten Platz. Sie hätte noch weitere Fotos und Artikel auf Lager. Viele liefern Beiträge. Das ist ein gutes Zeichen von Leben in der Pfarre.
Die Medien berichten laufend von Unzulänglichkeiten, von Widerwärtigkeiten in der Kirche. Das ist deswegen traurig, weil vieles davon wahr ist.
Als Mitglieder der Redaktion von Pfarrblatt und Homepage, bei denen die Informationen zusammenlaufen, können und müssen wir aber bezeugen, es gibt viel, viel mehr Gutes in unserer Kirche, das meist in großer Bescheidenheit getan wird. Schätzen wir jene, die mit ihrer Zeit, mit ihrer Hände Arbeit, mit Liebe und mit einem hohen Maß an Hausverstand die Nachfolge Jesu zu leben trachten, die sich der Geborgenheit bei Gott anvertrauen und verstanden haben, dass der Dienst mit und an den Mitmenschen ihre Aufgabe ist. Sie schaffen Hoffnung gegen jede Form der Depression.
Es ist nicht unvernünftig zu glauben
Angesichts der fantastischen Erkenntnisse der Forschungen ist es nicht unvernünftig, an einen Schöpfer eines wunderbaren Universums zu glauben. So lautet das Resumee des Arztes und Theologen Universitätsprofessor DDr. Johannes Huber in einem Vortrag in Pinkafeld auf Einladung der Pfarre. Ein nicht durch die Vernunft aufgehellter Glaube trägt die Gefahr in sich, barbarisch und gewalttätig zu werden.
Universitätsprofessor DDr. Johannes Huber
Die Pfarre setzt daher immer wieder Initiativen über den Kirchenraum hinaus, durch Vorträge und in Gesprächsrunden Glaubenswahrheiten zu erschließen, biblische Themen durch die Aufbereitung von Hintergrundwissen besser zu verstehen, um zu einer durchdachten Sicht des eigenen Glaubens und zu einer bewusst getroffenen Glaubensentscheidung beizutragen.
Wer erfahren hat, dass der Glaube, die Geborgenheit, die Gott schenkt, etwas zutiefst Beglückendes ist, kann nicht anders, als möglichst vielen Menschen davon zu erzählen - Motiv für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfarrblattes, der Homepage, der Organisation von Vorträgen und Diskussionen, …
Öffentlichkeitsarbeit - keine Einbahnstraße
Die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarre ist keine Einbahnstraße. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, in Redaktion und Organisation mitzutun, regelmäßig und auch fallweise. Zwei Bitten: Bringen Sie Ihre Wünsche und Anregungen ein. Und geben Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch Ihre Kritik die Chance besser zu werden.
Ansprechpersonen
Pastoralassistentin Elisabeth Wertz
Telefon: +43/664/4457109
E-Mail: elisabeth.wertz@martinus.at
Unterstützung
Wenn Sie dazu beitragen möchten, dass die Druckausgabe des Pinkafelder Pfarrblattes in alle Haushalte unserer Pfarre gebracht werden kann, bitten wir hier um Ihre Unterstützung. Danke!
IBAN: AT59 4300 0303 4493 0000
BIC: VBOEATWWXXX
Kennwort "Pfarrblatt"