Ich möchte zur Kirche zurückkehren
Die Rückkehr oder der Wiedereintritt in die Römisch-katholische Kirche kann in jeder Pfarre erfolgen. Üblicherweise wird als Erstes ein persönliches Gespräch mit dem Pfarrer der Pfarre des Wohnsitzes geführt. Dieser leitet im Anschluss alle weiteren Schritte in die Wege.
In unserer Pfarre Pinkafeld nehmen Sie am besten mit dem Pfarrsekretariat (Donnerstag und Freitag, 7:30-11:30 Uhr) und mit Pfarrer Norbert Filipitsch Kontakt auf:
Pfarrsekretärin Eva-Maria Lindner
Weinhoferplatz 1
A-7423 Pinkafeld
Telefon: +43/3357/42251
E-Mail: pinkafeld@rk-pfarre.at
Pfarrer Norbert Filipitsch
Weinhoferplatz 1
A-7423 Pinkafeld
Telefon: +43/664/1328483
E-Mail: norbert.filipitsch@gmx.at
Warum wieder eintreten?
Es gibt vielfältige Gründe für einen Austritt aus der Katholischen Kirche: persönliche Enttäuschungen, oftmals bedingt durch das Verhalten von Vertretern der Kirche, Verunsicherung durch die schrecklichen Missbrauchsfälle von Priestern und Ordensleuten, das Verschwinden von Traditionen, das Fehlen von glaubwürdigen Vorbildern, eine weit verbreitete skeptische Grundhaltung, die Kirchensteuer, …
Doch es gibt auch gute Gründe, weiterhin in der Kirche zu bleiben, um wieder einzutreten: konkrete Anlässe, persönlichen Sinnsuche, der Wunsch nach einem beseelten Leben, die Erfahrung tiefer persönlicher Krisen, … In all diesen Situationen will die Kirche ganz bei den Menschen sein.
Auch die Leistungen der Kirche für die Gesellschaft sind reichhaltig und können sich sehen lassen. Sie ist einer der größten Arbeitgeber, Bildungs- und Kulturträger im Land. Und durch ihre zahlreichen Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden bildet sie ein dichtes, tragendes Netz der Solidarität und der Spiritualität im Land und weltweit.
Einladung zum Gespräch
Sollten Sie zweifeln, zögern, Information und Gespräch suchen - wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Einen persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie in den Seelsorgern unserer Pfarre, den Priestern, Diakonen und ihren Mitarbeitern. Mit allen Fragen, Anliegen oder Bitten können Sie jederzeit mit ihnen in Kontakt treten.
Diese Homepage enthält im Menüpunkt „Seelsorger“ und darüber hinaus weitere Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen von Ansprechpartnern. Wenden Sie sich an eine Person, zu der Sie Vertrauen haben.
Wir laden Sie ein zum offenen Dialog über die drängenden, manchmal bedrängenden Fragen des Lebens, über Ihre Vorbehalte und Kritik an der Kirche, … Denn die Kirche lebt - bei allen Skandalen - von Jesus Christus und den in seinem Namen engagierten Christinnen und Christen, von Frauen und Männern, die auch Fehler machen und sündigen.
Jedes Gespräch dient der Vergewisserung in Glaubensfragen, es ist aber auch für die Kirche wichtig und dienlich, da Sie ihr aufzeigen können, wo Sie Versäumnisse und Probleme sehen. Es wird nichts abgeprüft oder abgefragt, im Übrigen müssen Sie auch den Kirchenbeitrag für die Zeit eines Austritts nicht nachzahlen! Es geht einzig um Sie in Ihrer persönlichen Lebens- und Glaubenssituation - und um Ihr "Ja" zur Wiederaufnahme in die Kirche.
Die Form der Wiederaufnahme in die Kirche können Sie frei wählen: ganz schlicht in der Pfarrkanzlei oder feierlich im Rahmen eines Gottesdienstes.
Anlässe für einen Wiedereintritt
Das Leben ist voller Überraschungen und Wendungen. Eine Entscheidung, die einmal klar war, kann später wieder fragwürdig werden. Nicht selten sind einschneidende Erfahrungen und Ereignisse ein Anlass, die Frage nach dem Tragenden und Sinnvollen im Leben zu stellen oder neu zu stellen.
Die Geburt eines Kindes, die Liebe zu einem Menschen oder der Tod eines Nahestehenden können die Frage nach dem persönlichen Verhältnis zu Gott und zur Kirche plötzlich aufwerfen oder wieder bewusst machen.
Oft stehen aus der Kirche Ausgetretene im Zusammenhang mit Taufe, Trauung, Kindererziehung oder Begräbnis vor ganz konkreten Fragen, die auch zu einem Weg zurück in die Kirche führen können.
Taufe
Sie möchten Ihr Kind taufen lassen oder wollen Taufpate werden, sind aber nicht Mitglied der Kirche?
Wir freuen uns über den Entschluss zur Taufe Ihres Kindes oder zur Übernahme des Patenamtes. Er ist Ausdruck von Liebe und Verantwortung und ist verbunden mit dem Wunsch, das Leben eines Kindes in der Taufe unter den Segen Gottes zu stellen. Durch die Patenschaft entsteht eine besondere Bindung und Verantwortung gegenüber dem Täufling. Das Patenamt wird in seiner Bedeutung oft unterschätzt, hat jedoch gerade in unserer Zeit – nicht zuletzt durch das Zerbrechen vieler Familien - deutlich an Stellenwert gewonnen.
Muss ich Mitglied der Kirche sein, um Taufpatin/Taufpate werden zu können?
Ja, wenn Sie das Patenamt ausüben wollen, müssen Sie Mitglied der Kirche sein. Sie bringen durch dieses Amt zum Ausdruck, dass Sie die Entwicklung und die Zukunft des Täuflings auch aus christlicher Verantwortung begleiten wollen. Die Patin/der Pate geht an der Seite des Kindes mit allen anderen in der Kirche gemeinsam den Weg des Lebens und des Glaubens. Daher ist es notwendig, dass die Patin/der Pate selbst auch Mitglied der Kirche, der Gemeinschaft aller Getauften ist.
Wenn Sie einer anderen christlichen Konfession angehören, können Sie die Aufgabe eines Taufzeugen übernehmen, wenn zusätzlich ein katholischer Taufpate vorgesehen ist.
Trauung
Sie denken wegen Ihrer anstehenden Hochzeit über einen Wiedereintritt in die Katholische Kirche nach?
Wir freuen uns, dass Sie Ihre gemeinsame Zukunft unter den Segen Gottes stellen möchten und über die Feier einer kirchlichen Trauung nachdenken. Inmitten Ihrer Familien und Freunde geben Sie sich in dieser Feier vor Gott das Versprechen gegenseitiger Liebe und Treue.
Kann ich kirchlich heiraten, wenn ich selbst oder meine Ehepartnerin/mein Ehepartner aus der Kirche ausgetreten ist?
Ja, es besteht die Möglichkeit eine kirchliche Ehe zu schließen, auch wenn einer der beiden Partner seinen Austritt aus der Kirche erklärt hat. Der Priester oder Diakon, mit dem Sie das Gespräch vor der Eheschließung führen, erwirkt bei der zuständigen kirchlichen Stelle eine Erlaubnis für die Eheschließung, so dass eine Heirat möglich wird.
Kann ich wieder in die Kirche eintreten, wenn ich katholisch verheiratet war, geschieden bin und standesamtlich wieder geheiratet habe?
Grundsätzlich steht der Rücknahme eines Kirchenaustritts nichts im Wege, wenn eine erste Ehe geschieden wurde und man erneut standesamtlich geheiratet hat. Muss man von der ersten Ehe annehmen, dass sie gültig zustande kam, gilt jedoch, dass man nach einem Wiedereintritt in die Kirche die Folgen der Lebenssituation als geschiedener und wiederverheirateter Katholik trägt. Hier sollte jede persönliche Situation äußerst differenziert betrachtet werden, so dass ein Gespräch mit einem Seelsorger in jedem Fall ratsam ist.
Ich will zwar nicht heiraten, aber ...
Sie haben einen Menschen kennen- und lieben gelernt, mit dem Sie zusammenleben möchten. Dieser Mensch ist überzeugter katholischer Christ. Das weckt den Gedanken in Ihnen, wieder in die Kirche einzutreten.
Es ist verständlich, wenn in einer Partnerschaft der Wunsch und das Bestreben da sind, in Fragen der Lebensgestaltung, der Wertvorstellungen und Überzeugungen einen gemeinsamen tragenden Grund zu finden. Ein gemeinsamer Glaube und geteilte religiöse und moralische Vorstellungen können eine Partnerschaft stärken und in Krisen Halt geben. Dass eine nur formale Mitgliedschaft dies nicht leisten kann, liegt auf der Hand.
Wir freuen uns darüber, wenn eine Partnerschaft oder eine Freundschaft Anlass sind, die Gründe für den Kirchenaustritt zu überprüfen und Anstoß sind, vielleicht zum ersten Mal die Welt des Glaubens wirklich kennenzulernen und dann durch einen Wiedereintritt zu besiegeln. Treten Sie dafür bitte in Kontakt mit einem Seelsorger oder einer Ansprechperson Ihres Vertrauens.
Religiöse Erziehung
Sie sind aus der Kirche ausgetreten. Ihre Kinder sind getauft und nun in einem Alter, in dem sie ihren Eltern auch religiöse Fragen stellen. Vielleicht kommt ihr Kind zur Erstkommunion. Aus diesem Grund erwägen Sie wieder in die Kirche einzutreten.
Es ist für die religiöse Erziehung der Kinder eine wichtige und hilfreiche Erfahrung, wenn die Familie religiöse Überzeugungen teilt und durch die gemeinsame Lebenspraxis bekräftigt. Daher freuen wir uns über Ihr Interesse, deswegen wieder in die Kirche einzutreten.
Für die Entwicklung von Kindern ist es aber ebenso wichtig, wenn Eltern als verlässlich und ehrlich erlebt werden, dass Leben und Überzeugung übereinstimmen. Sollten daher die Gründe weiterbestehen, weshalb Sie aus der Kirche ausgetreten sind, wäre es wichtig, diesen Umstand in die Entscheidung mit einzubeziehen. Suchen Sie dafür bitte den Kontakt mit einem Seelsorger oder einer Ansprechperson Ihres Vertrauens.
Begräbnis
Für viele Menschen ist die christliche Hoffnung auf die Auferstehung wichtiger Halt und Trost. Vielleicht hat das Erleben einer kirchlichen Begräbnisfeier, der Verlust eines Ihnen nahestehenden Menschen oder der Gedanke an das eigene Sterben in Ihnen diese Hoffnung geweckt und den Wunsch ausgelöst, wieder in die Kirche einzutreten.
Kann ich kirchlich beerdigt werden, wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin?
Eine kirchliche Beerdigung ist ein Zeichen der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten. Ein Austritt aus der Kirche als Zeichen des Verlassens dieser Gemeinschaft hat zur Folge, dass von einer kirchlichen Begräbnisfeier abgesehen wird - aus Respekt vor der Entscheidung des Ausgetretenen. Wenn diese Frage für Sie Anlass ist, über einen Wiedereintritt in die Kirche nachzudenken, dann suchen Sie bitte das Gespräch mit einem Priester oder mit einer Ansprechperson Ihres Vertrauens.
Manchmal kommt es vor, dass man erst nach dem Tod eines Menschen erfährt, dass dieser die Kirche verlassen hat. Wenn bei Ihnen oder den Angehörigen der Wunsch nach kirchlicher Begleitung der Beerdigung durch einen Priester, Diakon oder eine beauftragte Person besteht, sollte das individuell mit dem Pfarrer der Pfarre Ihres Wohnsitzes besprochen werden.
Sinn suchen
"Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines Lebens?" Mit diesen Fragen brachte der verstorbene Wiener Kardinal Franz König die Sehnsucht vieler Menschen auf den Punkt. Es sind dies Fragen, die tief im Inneren schlummern - die zugleich aber gerade heute in besonderer Dramatik auf Antwort warten.
Die Suche nach Orientierung in einer komplexer werdenden Welt, nach Sicherheit, wohl auch nach Geborgenheit, wo uns die Globalisierung entgrenzt, dies alles bedrängt den Menschen von heute mehr denn je - und es lässt ihn zum Perlentaucher in einem bewegten Meer von Antworten werden.
Religionen können eine Antwort auf diese Fragen bieten, sie können zur Heimat für Seele und Herz werden, konkretisiert etwa in Pfarrgemeinden oder geistlichen Gemeinschaften. Das Christentum stellt sich mit seiner Antwort in einen breiten Traditionsstrom, jenen des biblischen Erbes. Sowohl Ursprung als auch Ziel des menschlichen Lebens ist diesem biblischen Zeugnis zufolge Gott selbst. Er ist es, der die Welt im Dasein hält, der Leben schenkt und Zukunft über den Tod hinaus bietet. Jesus Christus, der im Christentum als Sohn Gottes verehrt wird, ist Bürge dieser Hoffnung.
Der Sinn des Lebens wird in der christlichen Glaubenstradition nicht auf einem Silbertablett serviert. Er erschließt sich vielmehr aus der Überzeugung, in der Gegenwart Gottes zu leben. Das kostet mitunter Mühe, kennt doch jeder ernsthaft Glaubende die Anfechtungen, die Zweifel, ja die Verzweiflung an und mit Gott - und zugleich die Wohltat des Trostes und des Gefühls von Heimat, die ein in Gemeinschaft gelebter Glaube verströmen kann.
Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns diesen tiefen Fragen des Lebens anzunähern. Denn sie sind zu tief, um sich ihnen allein auszusetzen.
Krisen meistern
Erfahrungen des Scheiterns, der Sinnlosigkeit allen Tuns, vielleicht gar der Tod eines geliebten Menschen - stets hält das Leben auch dunkle Überraschungen für uns bereit, die uns an die Grenzen des Erträglichen führen. Wieso ich? Was hat das für einen Sinn? Existenzielle Krisen verlangen nach existenziellen Antworten.
Selten gelingen die Antworten allein. Oft hilft der Blick von außen, der Austausch mit Freunden, um Krisen zu meistern.
Auch der Glaube bietet in solchen Situationen keine einfachen Antworten, keinen billigen Trost, der mit simplen Durchhalteparolen die Tiefe einer Krise zu überbrücken versucht. Nein, ernsthafter Glaube kennt die Anfechtungen, trägt er doch eine existenzielle Krisenerfahrung tief in sich: das Gefühl der Gottverlassenheit, wie sie selbst Jesus am Kreuz mit dem Ausruf "Mein Gott, warum hast du mich verlassen!" formulierte. Wahrer Trost - das ist die Botschaft des christlichen Glaubens - stellt sich nicht ein, wenn man Krisen ignoriert, sondern wenn man durch sie hindurchgeht.
In allen großen wie kleinen Krisen ist es wichtig, eine Schulter zum Anlehnen und ein offenes Ohr zu finden. Die Kirche will Ihnen eine solche Schulter sein, will Ihnen immer ein offenes Ohr leihen - in Form der zahlreichen offiziellen Anlauf- und Beratungsstellen, aber besonders auch in Form der Seelsorger und Gläubigen in unserer Pfarre vor Ort.
Sie sind herzlich eingeladen, sich gemeinsam mit der Gemeinschaft der Glaubenden auf die Suche nach wirklichem, tiefem Trost zu machen. Denn in Einsamkeit kann man an Krisen zerbrechen, in Gemeinschaft kann man sie meistern und an ihnen wachsen.
Praktische Fragen zum Wiedereintritt
Muss ich eine Prüfung ablegen bzw. Gebete auswendig aufsagen?
Nein, selbstverständlich nicht. Kein Seelsorger wird Ihnen eine Prüfung abnehmen, sondern einfach ein ehrlichen Gespräch suchen. Niemand darf zum Wiedereintritt überredet, aber auch niemand, der es ernst meint, davon abgehalten werden.
Muss der Wiedereintritt in der Pfarrgemeinde meines Wohnsitzes stattfinden?
Nein, ein Wiedereintritt in die Kirche muss nicht in der Pfarrgemeinde Ihres Wohnsitzes stattfinden. In jeder Diözese gibt es Ansprechpersonen, die Sie gerne auf Ihrem Weg zurück in die Kirche begleiten.
Wie schnell kann ich in die Kirche zurückkehren?
Das Tempo Ihres Wiedereintrittes bestimmen Sie selbst. Wenn es Ihnen wichtig ist, diesen Schritt schnell und ohne viel Aufwand zu vollziehen, wird Ihr Wunsch respektiert. Bedenkenswert ist, dass Ihr Wiedereintritt mehr als ein formaler Verwaltungsakt sein sollte. Er kann eine Chance sein für Sie, für den Pfarrer und die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kirche insgesamt. Geben Sie Ihrer persönlichen Situation und Ihren Fragen so viel Raum, wie Sie benötigen!
Welche Unterlagen brauche ich, um wieder in die Kirche einzutreten?
Zum Wiedereintrittsgespräch nehmen Sie bitte Ihren Taufschein und den Austrittsvermerk mit, falls Sie diesen im Zuge Ihres Austritts aus der Kirche erhalten haben. Wenn Sie verheiratet sind, bringen Sie bitte außerdem noch Ihren Trauschein mit.
Nachfolgend finden Sie das Formular „Anmeldung zur Reversion“ zum Download. „Reversion“ ist der kirchenamtliche Begriff für „Wiedereintritt in die Kirche“. Sie können das Formular so weit wie möglich ausgefüllt zum Gespräch mitnehmen.
Anmeldung zum Wiedereintritt in die Kirche
Kostet der Wiedereintritt etwas? Muss ich den Kirchenbeitrag für die Zeit des Austritts nachzahlen?
Nein. Bei einer Rückkehr in die Kirche fallen keine Gebühren an. Selbstverständlich müssen Sie auch keinen Kirchenbeitrag nachzahlen. Ihre Kirchenbeitragspflicht beginnt erst wieder mit der Rückkehr in die Kirche.
Wie hoch wird mein Kirchenbeitrag jährlich sein?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchenbeitragsstelle Ihrer Diözese informieren und beraten Sie gerne über die tatsächliche Höhe Ihres Kirchenbeitrags. Die Kirchenbeitragsstellen der Diözese Eisenstadt sowie das Online-Berechnungsprogramm für den Kirchenbeitrag der Erzdiözese Wien finden Sie hier:
Kirchenbeitragsstelle der Diözese Eisenstadt
Kirchenbeitragsrechner der Erzdiözese Wien